Möchte man die Ostereier für das Osterfest selbst färben, dann muss man beim Eierkauf einiges beachten, um beim Eier färben keine Überraschung zu erleben.

Insgesamt gibt es drei Kriterien, die man sich beim Kauf von Eiern zu Herzen nehmen sollte.

Wichtig ist vor allem die Frische der Eier. Allerdings sind auch die Form und die Grundfarbe entscheidend.

Für das Eier färben werden überwiegend weiße Hühnereier mit einer glatten Oberflächenstruktur verwendet, aber man kann auch Gänseeier nutzen, allerdings erhöht sich hierbei die Kochzeit. Dies sollte man unbedingt bedenken und beachten.

Das perfekte Hühnerei für das Färben von Ostereiern

Das richtige Hühnerei sollte maximal zwischen 7 und 14 Tage alt sein und am besten eine weiße Schale besitzen. Auf vielen Verpackungen ist das Legedatum allerdings nicht angegeben, was die Sache etwas erschwert. Allerdings kann man hier einen einfachen Trick anwenden. Man sucht nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum und rechtet dann 28 Tage zurück. Schon hat man das Legedatum ermittelt.

Die Verpackung der Eier eignet sich übrigens auch sehr gut für die Lagerung der bereits gefärbten Eier. So bleiben sie heil und können dort ausharren, bis es ans Dekoration des Osternestes geht.

Man kann beim Bauern auch ruhig einmal nachfragen, ob es vielleicht Gänseeier oder dergleichen gibt. Diese wären einmal eine echte Alternative und sind für das Eier färben ebenso bestens geeignet.

Gerade wer unter Allergien leidet und vielleicht auf Hühnereier verzichten muss, der sollte dies vielleicht einmal testen. Außerdem sehen die etwas größer geratenen Gänse- oder Enteneier im Osterkörbchen doch bestimmt recht dekorativ aus, oder?

 

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Wunderschöne Ostereiergestaltung