Damit sich Säuglinge und Kleinkinder ungehemmt und bestmöglich entwickeln können, ist die Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen unerlässlich. Für gewöhnlich finden Kinder nach der Geburt alle notwendigen Vitamine und Mineralien in der Muttermilch. Häufig aber können oder wollen Mütter nicht mehr stillen – also muss eine Ersatznahrung genutzt werden. Da es für das leibliche Wohl des eigenen Kindes nur die vorteilhaften Ersatzmilch-Arten genutzt werden sollen, ist Milumil eine gute Wahl.
Aus eigener Erfahrung (ja, auch ich als Vater habe meinen Kindern das Fläschchen gegeben) weiß ich, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob man qualitativ hochwertige Kindernahrung kauft oder ob es die billigen Versionen aus dem Discounter sind. Meine Zwerge haben auf die preiswerten Sorten immer mit Blähungen und allgemeinem Unwohlsein reagiert. Es hat lange gedauert, bis wir herausgefunden hatten, dass es an der falschen Milch liegt. Wir sind dann auf Milumil umgestiegen und siehe da: beiden ging es ziemlich schnell besser. Man muss aber wissen, wie sich eine schlechte Ernährung auf die kleinen Kinder auswirken kann.
Falsch ernährt bringt Baby Kummer
Wenn die Nährstoffzusammensetzung nicht ideal ist, merkt dass der empfindliche Magen eines Säuglings sehr schnell. Sein gesamter Verdauungstrakt wird in Mitleidenschaft gezogen und alsbald bilden sich Blähungen, die zu kolikartigen Schmerzen führen können. Im Ergebnis fühlen sich die kleinen sehr unwohl, schreien und quengeln sehr häufig und schlafen ganz schlecht. Nutzt man aber, so wie wir dann im Verlauf der frühesten Kindheit unserer Zwerge, die hochwertigen Produkte, kann man seinen kleinen Engeln (und schlussendlich auch den eigenen Nerven 😉 ) einen sehr guten Dienst erweisen.