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Wandern auf dem Panoramabild Kemnather Land

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Liebe Heimatfreunde,

Wandern durch das einmalige Panoramabild des Kemnather Landes ist immer mehr gefragt als nördlicher Zipfel des Naturparks Steinwald. (beginnend am Ausgang von Schönreuth durch die bekannte Tafel)

585 m Kuschberg Gipfelkreuz Wegewart Opa Eule

585 m Kuschberg Gipfelkreuz Wegewart Opa Eule

Es hat sich durch die Überarbeitung des Main-Donau-Weges weiß blau M D vom Armesberg 731 m der Dreifaltigkeits-Wallfahrtskirche mit dem sehr bekannten Kreuzgang auf dem M D Weg zur Burgruine Waldeck 641 m und weiter über den Kuschberg 585 m in den Hessenreuther Wald Richtung Pressath und Glashütte eine große Wanderbewegung gebildet.

Viele Menschen haben sich in die schöne offene Landschaft mit den in sich vielmals wechselnden Feldern, Wiesen, Auen, Buschwerk und verschiedene Waldstücke, sowie gewaltige Teichlandschaften verliebt. Von Godas kann man vom Waldrand den begleitenden gelben Weg über Hirschgehege und Wiesenweg Richtung Burg laufen oder das begleitende rote Rechteck auf weiß über Zwergau blauem Rechteck auf weiß Marterlweg Richtung Burg laufen.

Armesberg 731 m Main Donau Weg über die Burg Waldeck

Armesberg 731 m Main Donau Weg über die Burg Waldeck

Wanderer, welche sich mal ausruhen möchten und dabei mal ein bisschen „in sich gehen wollen“, können vom gelben und roten Weg nach Ausschilderung mal ca. 300 m vom Weg abgehen, um den Ruhesitz des HuK unter den alten Buchen (Sitzgruppe) aufzusuchen.

Hier gibt es keine Sicht in das Kemnather Land, aber man befindet sich in ganz altem Baumbestand 697 m Kühbergplatte. Bevor wir von der Burg Waldeck weiter mit dem M D  Richtung Atzmannsberg wandern, sollten wir vom neuen Holzwehrgang an der Stelle zum Übergang Steinwehrgang nach rechts durch zwei alte Kiefern (über den historischen Tafeln) schauen und sie sehen in der Ferne die Theresienkapelle am letzten Ende von Köglitz vor dem Reuthigraben.

697 m Kühberg Ruhesitz unter alten Buchen

697 m Kühberg Ruhesitz unter alten Buchen

Diese sieht man von der Burg erst seit dem dort der Holzwehrgang ist. Auch das Gipfelkreuz auf dem Kuschberg verdeutlicht uns viel schneller die Ortsangabe für die Wanderer und wir müssen nicht immer sagen, schauen sie zum letzten Feld und dann etwas nach links und dann zu den kleinen Büschen, da ist unter dem Gras die Basaltkaltrausdrückung.

Jetzt ist das Gipfelkreuz zu sehen, trotzdem es von hier klein erscheint. Nur es darf nicht höher sein, da es ja einen scharfen Wind aushalten muss.

An dem Kreuz werden durch eine Tafel die Wanderer und Besucher sehr herzlich im Wanderwegenetz des Heimat- und Kulturverein Waldeck HuK begrüßt.

Ab Waldrand des Hessenreuther Waldes ist ein anderer Wegewart des OWV für das nächste Wegenetz zuständig.

Wegewart Opa Eule HuK im OWV

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